Berlin: Einfach ankommen

Responsible organisation
DibCoe
District
citywide
Involved organisations
Institut für Partizipatives Gestalten
Period
laufend
Status
running

Die derzeitigen Prozesse bei der Ankunft Geflüchteter in Berlin durch verschiedenste Stellen der Verwaltung erfordern vielfaches Erfassen immer wieder der gleichen Informationen. Dies ist für Geflüchtete, aber auch die Verwaltung langwierig und teils nervenaufreibend.

Andere Länder und Städte in der EU haben hier bereits digitale Lösungen gefunden, von denen wir in Berlin lernen können.

Das Projekt "Berlin: Einfach ankommen" wurde ursprünglich unter dem Titel "Daten nur einmal erfassen - Wie Verwaltungsprozesse verbessert werden können, Beispiel der Betreuung ukrainischer Geflüchteter" gestartet. Die Intention ist, durch ressort- und organisationsübergreifende Zusammenarbeit dazu beizutragen, dass diese besondere Prozesskette sich für alle Seiten verbessert, und Verbesserungen auch auf andere Prozessketten übertragbar sind.

Die Ziele & Kernfragen des Projekts

Die derzeitigen Prozesse bei der Ankunft Geflüchteter in Berlin durch verschiedenste Stellen der Verwaltung erfordern vielfaches Erfassen immer wieder der gleichen Informationen. Dies ist für Geflüchtete, aber auch die Verwaltung langwierig und teils nervenaufreibend. Andere Länder und Städte in der EU haben hier bereits digitale Lösungen gefunden, von denen wir in Berlin lernen können.

Durch ressort- und organisationsübergreifende Zusammenarbeit wollen wir dazu beitragen, dass diese besondere Prozesskette sich für alle Seiten verbessert, und Verbesserungen auch auf andere Prozessketten übertragbar sind.

Die bisherigen Kernfragen (Transformatorischen Fragestellungen) im Projekt waren:

  • Wie können Kerndaten vom/zum Klienten (Geflüchteten) so erfasst werden, dass sie nur einmal eingetragen und validiert werden müssen?
  • Wie können Kerndaten vom/zum Klienten (Geflüchteten) so gesammelt werden, dass jede:r berechtigte Verwaltungsmitarbeiter:in sie zügig ausfindig machen kann?

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